Zitate von Terry Pratchett / aus Terry Pratchetts Büchern
Zum Beispiel Selbstmord. Mord war in Ankh-Morpork ein weitgehend unbekanntes Phänomen, aber es mangelte nicht an Selbstmorden. Nachts in den Schatten durch abgelegene Gassen wandern, kam einem Selbstmord gleich. In einer Zwergenbar einen Kurzen verlangen: Selbstmord. Einen Troll fragen, ob er nur Steine im Kopf habe: Selbstmord. Man konnte auf viele verschiedene Arten Selbstmord begehen, wenn man nicht aufpaßte.
(aus: Helle Barden)
Der Ankh dürfte der einzige Fluß im ganzen Multiversum sein, auf dem Ermittler die Umrisse einer Leiche mit Kreide festhalten konnten.
(aus: Helle Barden)
Das Leben ist eine Angewohnheit, von der man sich nicht gerne trennt.
(aus: Alles Sense)
Während der Herrschaft des psychoneurotischen Lord Schraubelocker verurteilte man mehrere Fledermäuse zum Tode, weil sie gegen die abendliche Ausgangssperre verstießen.
(aus: Wachen! Wachen!)
"Für den Wahren Gläubigen ist nichts unmöglich!"
"Versuch mal, ein Streichholz an Sülze zu entzünden, Blödmann."
(aus: Einfach Göttlich)
und (immer noch) mein Lieblingszitat: Veni, vici...Vetinari.
(aus: Fliegende Fetzen)
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Caustica am 11.10.2004 um 17:49 ]
(aus: Helle Barden)
Der Ankh dürfte der einzige Fluß im ganzen Multiversum sein, auf dem Ermittler die Umrisse einer Leiche mit Kreide festhalten konnten.
(aus: Helle Barden)
Das Leben ist eine Angewohnheit, von der man sich nicht gerne trennt.
(aus: Alles Sense)
Während der Herrschaft des psychoneurotischen Lord Schraubelocker verurteilte man mehrere Fledermäuse zum Tode, weil sie gegen die abendliche Ausgangssperre verstießen.
(aus: Wachen! Wachen!)
"Für den Wahren Gläubigen ist nichts unmöglich!"
"Versuch mal, ein Streichholz an Sülze zu entzünden, Blödmann."
(aus: Einfach Göttlich)
und (immer noch) mein Lieblingszitat: Veni, vici...Vetinari.
(aus: Fliegende Fetzen)
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Caustica am 11.10.2004 um 17:49 ]
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Der Quästor schrieb am 11.10.2004 um 18:12 :
Danke schön - hab sie eingetragen. Kannst Du für das vorletzte Zitat vielleicht noch rausfinden, wer die beiden Sprecher sind? Wenn im Text keine Namen stehen, reicht auch Philosoph 1, Philosoph 2 aus
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Ok, hier der Kontext:
"Fuer den wahren Glaeubigen ist nichts unmoeglich" erwiderte Vorbis.
"Versuch mal, ein Streichholz an Suelze zu entzuenden, Bloedmann."
Brutha versteifte sich. Vorbis konnte die Stimme nicht ueberhoert haben.
Der 2. Satz stammt natuerlich von Om .
Der Quästor schrieb am 11.10.2004 um 18:12 :
Danke schön - hab sie eingetragen. Kannst Du für das vorletzte Zitat vielleicht noch rausfinden, wer die beiden Sprecher sind? Wenn im Text keine Namen stehen, reicht auch Philosoph 1, Philosoph 2 aus
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Ok, hier der Kontext:
"Fuer den wahren Glaeubigen ist nichts unmoeglich" erwiderte Vorbis.
"Versuch mal, ein Streichholz an Suelze zu entzuenden, Bloedmann."
Brutha versteifte sich. Vorbis konnte die Stimme nicht ueberhoert haben.
Der 2. Satz stammt natuerlich von Om .
Ist vielleicht ein bißchen düster, und ich bekomme es auch nicht mehr ganz zusammen, aber mir gefällt das Zitat aus "Alles Sense!", wo Tod mit Azrael spricht.
"Herr, was kann die Ernte anderes erhoffen als die Sorge des Schnitters?"
Ich hab leider das Buch nicht greifbar, kann das jemand verbessern, wenn es falsch ist?
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Berilia am 14.10.2004 um 14:37 ]
"Herr, was kann die Ernte anderes erhoffen als die Sorge des Schnitters?"
Ich hab leider das Buch nicht greifbar, kann das jemand verbessern, wenn es falsch ist?
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Berilia am 14.10.2004 um 14:37 ]
"Jetzt hast du doch einen Bauern geopfert." - Schicksal (an dieser Stelle bin ich mir nicht ganz sicher...)
"Ich opfere nie einen Bauern." - Lady
"So kannst du aber nicht gewinnen." - Schicksal
"Ich spiele nie um zu gewinnen sondern nur um nicht zu verlieren." - Lady
Echt Zauberhaft/Interesting Times
Jedenfalls so in die Richtung...das steht am Ende des Buches.
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mumm am 25.10.2004 um 13:20 ]
"Ich opfere nie einen Bauern." - Lady
"So kannst du aber nicht gewinnen." - Schicksal
"Ich spiele nie um zu gewinnen sondern nur um nicht zu verlieren." - Lady
Echt Zauberhaft/Interesting Times
Jedenfalls so in die Richtung...das steht am Ende des Buches.
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mumm am 25.10.2004 um 13:20 ]
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Mumm schrieb am 25.10.2004 um 13:10 :
Jedenfalls so in die Richtung...
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Wenn zitieren, dann bitte auch wörtlich. Wenn wir jedes Zitat, dass hier genannt wird, nochmal nachschlagen müssten, hätten wir ja fast genausoviel Arbeit, als würden wir alle Zitate selbst zusammensuchen
Mumm schrieb am 25.10.2004 um 13:10 :
Jedenfalls so in die Richtung...
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Wenn zitieren, dann bitte auch wörtlich. Wenn wir jedes Zitat, dass hier genannt wird, nochmal nachschlagen müssten, hätten wir ja fast genausoviel Arbeit, als würden wir alle Zitate selbst zusammensuchen
Lieber Himmel, ich habe ein ganzes Schlachtfeld verhaftet, dachte Mumm. So etwas ist unmöglich
Aber ich habe es trotzdem fertig gebracht. Und im Wachhaus haben wir nur sechs Zellen, und in einer davon bewahren wir die Kohlen auf.
Es ist unmöglich ...
War dies das Heer, das deine Heimat überfallen hat, Gnäfrau? Nein, ich glaube, es war etwas größer ...
Und dies hier? Ich bin mir nicht sicher ... Könnten die Soldaten ein wenig auf und ab marschieren?
Fliegende Fetzen Seite 396; Mumms Gedanken.
Vieleicht etwas lang...
Zeigt mal wieder wunderbar Mumms Art alles aus der Sicht eines Polizisten zu sehen.
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mumm am 07.12.2004 um 23:40 ]
Aber ich habe es trotzdem fertig gebracht. Und im Wachhaus haben wir nur sechs Zellen, und in einer davon bewahren wir die Kohlen auf.
Es ist unmöglich ...
War dies das Heer, das deine Heimat überfallen hat, Gnäfrau? Nein, ich glaube, es war etwas größer ...
Und dies hier? Ich bin mir nicht sicher ... Könnten die Soldaten ein wenig auf und ab marschieren?
Fliegende Fetzen Seite 396; Mumms Gedanken.
Vieleicht etwas lang...
Zeigt mal wieder wunderbar Mumms Art alles aus der Sicht eines Polizisten zu sehen.
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mumm am 07.12.2004 um 23:40 ]
Etwas lang, aber gut...
Spoiler für HOHLE KÖPFE (S. 235)
(Nobby Nobbs: ) "...Und natürlich bin ich es der Nachwelt schuldig, dass die Familie der DE NOBBSES nicht ausstirbt..."
...Colon sah ihn mit der Besorgnis eines übergeschnappten Wissenschaftlers an, der sowohl den Kopf angeschraubt als auch die Elektroden an den Schläfen befestigt hat und nun beobachtet, wie sein Geschöpf Richtung Dorf wankt...
Spoiler für HOHLE KÖPFE (S. 235)
(Nobby Nobbs: ) "...Und natürlich bin ich es der Nachwelt schuldig, dass die Familie der DE NOBBSES nicht ausstirbt..."
...Colon sah ihn mit der Besorgnis eines übergeschnappten Wissenschaftlers an, der sowohl den Kopf angeschraubt als auch die Elektroden an den Schläfen befestigt hat und nun beobachtet, wie sein Geschöpf Richtung Dorf wankt...
Hohle Köpfe
S. 270/Anguas Innere Stimme
"...Man braucht ein sehr komplexes Wesen, um so einfach zu sein wie Karotte..."
Das nächste ist allerdings NICHT unbedingt für die Titelseite geeignet
S.311/Mumm & Karotte
Mumm: "...Also gut... Wir haben moderne Polizeiarbeit geleistet. Jetzt wird es Zeit, zu den traditionellen Methoden zu greifen. Wir..."
Karotte unterbricht ihn: "Treten wir jemanden in den Ar... in den Allerwertesten ?
Mumm: "...O ja... Darauf könnte es hinauslaufen..."
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Windle Poons am 12.12.2004 um 21:40 ]
S. 270/Anguas Innere Stimme
"...Man braucht ein sehr komplexes Wesen, um so einfach zu sein wie Karotte..."
Das nächste ist allerdings NICHT unbedingt für die Titelseite geeignet
S.311/Mumm & Karotte
Mumm: "...Also gut... Wir haben moderne Polizeiarbeit geleistet. Jetzt wird es Zeit, zu den traditionellen Methoden zu greifen. Wir..."
Karotte unterbricht ihn: "Treten wir jemanden in den Ar... in den Allerwertesten ?
Mumm: "...O ja... Darauf könnte es hinauslaufen..."
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Windle Poons am 12.12.2004 um 21:40 ]
Momentan bin ich mit "Fliegende Fetzen" zugange...
Nach einem längeren Gespräch über die Klatschianer resümiert Nobby über die Ausführungen von Colon (Seite 39) :
"
Und der hier ist nicht nur GUT, sondern auch unter Umständen auch mal für den "Hausgebrauch" geeignet:
Auf Seite 24 sinniert Mumm:
"...Wenn man den Knall hört, hat es keinen Sinn mehr, sich zu fragen, wie lange die Zündschnur gebrannt hat..."
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Windle Poons am 14.12.2004 um 13:18 ]
Nach einem längeren Gespräch über die Klatschianer resümiert Nobby über die Ausführungen von Colon (Seite 39) :
"
Und der hier ist nicht nur GUT, sondern auch unter Umständen auch mal für den "Hausgebrauch" geeignet:
Auf Seite 24 sinniert Mumm:
"...Wenn man den Knall hört, hat es keinen Sinn mehr, sich zu fragen, wie lange die Zündschnur gebrannt hat..."
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Windle Poons am 14.12.2004 um 13:18 ]
>>So seltsam es dir auch erscheinen mag, Sir Samuel: Gelegentlich bin ich durchaus imstande, diese Stadt einige Minuten zu regieren, ohne deinen Rat einzuholen.<< - Vetinari zu Mumm.
(Fliegende Fetzen/Jingo; S.32)
Zeigt sehr deutlich die politische Lage in Ankh-Morpork. Mumm hat nämlich viel Macht eigentlich.
(Fliegende Fetzen/Jingo; S.32)
Zeigt sehr deutlich die politische Lage in Ankh-Morpork. Mumm hat nämlich viel Macht eigentlich.
Darüber könnte ich beim lesen jedes Mal auf´s neue vor Lachen kringeln:
Fliegende Fetzen (Seite 177)
Colon: "...Angeblich lassen die Generäle beobachten, welche Uniform Du trägst - um auf diese Weise zu erfahren, welchen Verlauf die Schlacht nimmt."
"Viele Soldaten haben in verschiedenen Regimentern gedient" sagte Nobby.
"Ja, das stimmt" räumte Colon ein. "Aber nicht während der gleichen Schlacht."
Fliegende Fetzen (Seite 177)
Colon: "...Angeblich lassen die Generäle beobachten, welche Uniform Du trägst - um auf diese Weise zu erfahren, welchen Verlauf die Schlacht nimmt."
"Viele Soldaten haben in verschiedenen Regimentern gedient" sagte Nobby.
"Ja, das stimmt" räumte Colon ein. "Aber nicht während der gleichen Schlacht."
[quote]
Caustica schrieb am 11.10.2004 um 17:47 :
Zum Beispiel Selbstmord. Mord war in Ankh-Morpork ein weitgehend unbekanntes Phänomen, aber es mangelte nicht an Selbstmorden. Nachts in den Schatten durch abgelegene Gassen wandern, kam einem Selbstmord gleich. In einer Zwergenbar einen Kurzen verlangen: Selbstmord. Einen Troll fragen, ob er nur Steine im Kopf habe: Selbstmord. Man konnte auf viele verschiedene Arten Selbstmord begehen, wenn man nicht aufpaßte.
(aus: Helle Barden)
Der Ankh dürfte der einzige Fluß im ganzen Multiversum sein, auf dem Ermittler die Umrisse einer Leiche mit Kreide festhalten konnten.
(aus: Helle Barden)
[/quote]
Kommen diese beiden Zitate nicht aus "Das Erbe des Zauberers"? Oder kommt das mehrmals vor? Ich hab das Buch eben erst gelesen und da standen beide drin.
Caustica schrieb am 11.10.2004 um 17:47 :
Zum Beispiel Selbstmord. Mord war in Ankh-Morpork ein weitgehend unbekanntes Phänomen, aber es mangelte nicht an Selbstmorden. Nachts in den Schatten durch abgelegene Gassen wandern, kam einem Selbstmord gleich. In einer Zwergenbar einen Kurzen verlangen: Selbstmord. Einen Troll fragen, ob er nur Steine im Kopf habe: Selbstmord. Man konnte auf viele verschiedene Arten Selbstmord begehen, wenn man nicht aufpaßte.
(aus: Helle Barden)
Der Ankh dürfte der einzige Fluß im ganzen Multiversum sein, auf dem Ermittler die Umrisse einer Leiche mit Kreide festhalten konnten.
(aus: Helle Barden)
[/quote]
Kommen diese beiden Zitate nicht aus "Das Erbe des Zauberers"? Oder kommt das mehrmals vor? Ich hab das Buch eben erst gelesen und da standen beide drin.