Sybil vs. Susan?
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
catskind schrieb am 16.02.2004 um 23:24 :
Und außerdem handelt es sich um SUSAN.
Und die ist nicht "so eine".
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Armes Mädel. Bei "so eine" denke ich immer an den Buchtitel: "Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin"
catskind schrieb am 16.02.2004 um 23:24 :
Und außerdem handelt es sich um SUSAN.
Und die ist nicht "so eine".
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Armes Mädel. Bei "so eine" denke ich immer an den Buchtitel: "Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin"
@Max Sinister: Ist Tods Enkelin zu sein für Dich eine Eigenschaft?
Eher das durch die Wände laufen können, Binky reiten, überall hingehen ...
Schon cool, aber vielleicht charakterformend, nicht aber der Charakter selber. Der Charakter ist eine nette Mischung aus pessmistisch, verantwortungsbewusst und dominant.
Eher das durch die Wände laufen können, Binky reiten, überall hingehen ...
Schon cool, aber vielleicht charakterformend, nicht aber der Charakter selber. Der Charakter ist eine nette Mischung aus pessmistisch, verantwortungsbewusst und dominant.
Wenn es darum geht sich mit Sybil bzw. Susan anzufreunden, denke ich, dass das bei Sybil einfacher und schneller geht. Sie hat einfach einen recht offenen Charakter, der jedoch einiges an Tiefe besitzt.
Bei Susan braucht man meiner Meinung nach viel Zeit, um sich mit ihr anzufreunden. Sie lässt niemanden ohne Weiteres näher an sich heran. *Das kenne ich doch von jemanden? Ah ja, da ist ja der Spiegel.* Der Unterschied zu den meisten anderen Menschen ist, dass sie über diese Tatsache nicht hinweg täuscht. Wahrscheinlich hätte sie damit auch keinen großen Erfolg aufgrund ihrer ererbten Austrahlung *womit wir beim Thema "Was bedeutet, es Tods Enkelin zu sein?" wären*. Wenn man Susans Freundschaft erst mal gewonnen hat, hält sie aber garantiert für den Rest des Lebens.
Reine Zweckfreundschaften würden beide nicht schließen. Zweck-Bekanntschaften kann ich mir dagegen bei beiden vorstellen.
Mh ... die beiden sind sich noch in einem Punkt ähnlich: Keine von ihnen strebt wirklich nach Macht, obwohl sie in der Lage wären, welche zu erringen. Susan hat ihre "Machtposition" als Lehrerin nur angenommen, um gegen die weitverbreitete Dummheit vorzugehen.
Ich denke, da liegt einer der Hauptunterschiede der beiden: Sybil kann die Dinge so akzeptieren wie sie sind, solange sie ihr nicht in die Quere kommen. Susan fühlt sich dagegen schnell verantwortlich, wenn in ihrer Umgebung etwas nicht stimmt und ergreift deswegen die Initiative.
Wenn ich jetzt mich zwischen den beiden entscheiden müsste ... *öhm*. Kann ich nicht beiden eine Stimme geben? Ich kann mich in einigen Punkten gut mit Susan identifizieren, aber vom Auftreten her wäre ich manchmal gerne wie Sybil.
_________________
Vor plötzlichen Heiterkeitsausbrüchen wird gewarnt.
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Feles Cum Libero am 21.02.2004 um 23:52 ]
Bei Susan braucht man meiner Meinung nach viel Zeit, um sich mit ihr anzufreunden. Sie lässt niemanden ohne Weiteres näher an sich heran. *Das kenne ich doch von jemanden? Ah ja, da ist ja der Spiegel.* Der Unterschied zu den meisten anderen Menschen ist, dass sie über diese Tatsache nicht hinweg täuscht. Wahrscheinlich hätte sie damit auch keinen großen Erfolg aufgrund ihrer ererbten Austrahlung *womit wir beim Thema "Was bedeutet, es Tods Enkelin zu sein?" wären*. Wenn man Susans Freundschaft erst mal gewonnen hat, hält sie aber garantiert für den Rest des Lebens.
Reine Zweckfreundschaften würden beide nicht schließen. Zweck-Bekanntschaften kann ich mir dagegen bei beiden vorstellen.
Mh ... die beiden sind sich noch in einem Punkt ähnlich: Keine von ihnen strebt wirklich nach Macht, obwohl sie in der Lage wären, welche zu erringen. Susan hat ihre "Machtposition" als Lehrerin nur angenommen, um gegen die weitverbreitete Dummheit vorzugehen.
Ich denke, da liegt einer der Hauptunterschiede der beiden: Sybil kann die Dinge so akzeptieren wie sie sind, solange sie ihr nicht in die Quere kommen. Susan fühlt sich dagegen schnell verantwortlich, wenn in ihrer Umgebung etwas nicht stimmt und ergreift deswegen die Initiative.
Wenn ich jetzt mich zwischen den beiden entscheiden müsste ... *öhm*. Kann ich nicht beiden eine Stimme geben? Ich kann mich in einigen Punkten gut mit Susan identifizieren, aber vom Auftreten her wäre ich manchmal gerne wie Sybil.
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Vor plötzlichen Heiterkeitsausbrüchen wird gewarnt.
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Feles Cum Libero am 21.02.2004 um 23:52 ]
Eigentlich müsste ich fast sagen keine der beiden!!!
denn:1.) Sibyl hat wahrscheinlich schon 30 verschiedene Toupeés und riecht sehr streng nach Sump+Drache.
2.) susanne versucht zwar normal zu sein. aber wenn sie dann in einer romantischen nacht sagt dass hinter mir ein großes haariges monster steht ist die romantik auch schon futsch
denn:1.) Sibyl hat wahrscheinlich schon 30 verschiedene Toupeés und riecht sehr streng nach Sump+Drache.
2.) susanne versucht zwar normal zu sein. aber wenn sie dann in einer romantischen nacht sagt dass hinter mir ein großes haariges monster steht ist die romantik auch schon futsch
(Spoiler für Zeitdieb/ToT)
Ich bin für Susan! Mit ihr als Lehrerin würde Schule viel mehr Spass machen! Und als Mutter (falls sie den Sohn von Zeit ranlässt) wär sie sicher auch toll!
Nochmal der Mod: Buch das gespoilert wird bitte nicht vergessen!
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ponder am 24.04.2004 um 22:19 ]
Ich bin für Susan! Mit ihr als Lehrerin würde Schule viel mehr Spass machen! Und als Mutter (falls sie den Sohn von Zeit ranlässt) wär sie sicher auch toll!
Nochmal der Mod: Buch das gespoilert wird bitte nicht vergessen!
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ponder am 24.04.2004 um 22:19 ]
Spoiler Tod-Bücher
Schön, nur mir grauts bei der Vorstellung
von Susanne Junjor.
Der Stammbaum des Kindes wäre dann aber sehr
toll:
<!-- BBCode Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Code:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><PRE>
Tod
|
Ysabell - Mort Wen - Zeit
| |
Susanne - Lobsang
|
???
</PRE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE>
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ponder am 25.04.2004 um 22:25 ]
Schön, nur mir grauts bei der Vorstellung
von Susanne Junjor.
Der Stammbaum des Kindes wäre dann aber sehr
toll:
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Tod
|
Ysabell - Mort Wen - Zeit
| |
Susanne - Lobsang
|
???
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<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ponder am 25.04.2004 um 22:25 ]