Wie schwer ist das Englisch in den orginal Scheibenweltroman

Diskussionen rund um die flache Welt.
Boroni

Beitrag von Boroni »

Ich überlege mir ob ich anfangen soll die SW Romane auf Englisch zu lesen,frage mich aber wie schwer das Englisch zu verstehen ist.Kam man die Bücher erst einigermaßen verstehen wenn man sehr gut in Englisch ist oder auch wenn man noch nicht so perfekt ist(Gymnasium 11.Klasse)???
Jerakeen

Beitrag von Jerakeen »

Also ich leg mir immer ein Wörterbuch daneben, um was nachzuschlagen, wenn ich mir die Wörter nicht aus dem Zusammenhang erklären kann.
Mit den Wortspielen dürfte es etwas schwierig werden, aber man kommt dahinter.
Ich würde sagen: Probiers aus!
Tod

Beitrag von Tod »

Ich fands noch nie schwierig, auch nicht zu Schulzeiten.
Arrina

Beitrag von Arrina »

Also ich hatte auch noch nie Probleme die auf Englishc zu lesen, und ich war in der 11. im Gymi auch nciht gut in Englisch (aússerdem hab ich erst angefangen als ich kaum noch Kontakt zu der Sprache hatte, ausser was man halt so nebenbei mitbekommt)
Der Quästor

Beitrag von Der Quästor »

Im Zweifel langsam rantasten und mit einem Buch anfangen, dass man schon ein oder zwei Mal auf Deutsch gelesen hat. Das nimmt die ersten Berührungsängste :wink:
catskind

Beitrag von catskind »

Den Tipp hätte ich auch gegeben.
Außerdem kann man so prima vergleichen, Parallelen und Unterschiede feststellen, usw...
Zu viel Analyse sollte man -wenn möglich- aber vermeiden, um sich den Lesespass nicht zu verderben. :wink:
Snibril

Beitrag von Snibril »

Also ich finde das Englisch in den Büchern gut verständlich. Außerdem übt das natürlich ungemein, so dass man mit zunehmender Seiten- (und Bücher- !!!) Zahl auch immer sicherer wird.

An so einige Sachen, wie unterschiedliche Namen zwischen englischer und deutscher Version (z.B. Vimes = Mumm) muß man sich natürlich gewöhnen ...
catskind

Beitrag von catskind »

Naja und an Andi Brandi´s wundersame Welt der Übersetzugsüberraschungen. :wink:
Fällt einem erst auf, wenn man die Originale liest.
Tod

Beitrag von Tod »

Und am besten parallel dazu die Anmerkungen lesen, dann verpasst du nicht nur noch weniger, sondern erfährst zudem noch erstaunliche Dinge: http://www.co.uk.lspace.org/books/apf/index.html (kann man aber auch lesen, wenn man die deutschen Ausgaben schon gelesen hat, nur vor dem Lesen eines Buches ist schlecht, da sie die Story verraten).
Der Große Fido

Beitrag von Der Große Fido »

<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Der Quästor schrieb am 11.02.2004 um 22:40 :
Im Zweifel langsam rantasten und mit einem Buch anfangen, dass man schon ein oder zwei Mal auf Deutsch gelesen hat. Das nimmt die ersten Berührungsängste :wink:

</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->

Und gibt dir auch die Möglichkeit, flüssig zu lesen ohne viel nachschlagen zu müssen, weil du ja weißt, was passiert.
Ponder

Beitrag von Ponder »

Ich hab auch irgendwann in meiner Schulzeit mit dem Lesen der Originale begonnen - erst ein oder zwei Bücher auf englisch, die ich auf deutsch schon kannte, und dann eines gleich auf englisch. Das dann zur Sicherheit nochmal auf Deutsch gelesen, festgestellt, dass ich eigentlich alles kapiert hatte und seitdem les ich die Neuen eigentlich nur noch auf englisch. Wobei ich damals als ich angefangen hab fand, dass einige Bücher auf englisch leichter zu lesen waren, andere schwerer (etwa Wyrd Sisters).
Arrina

Beitrag von Arrina »

Also ich habe mit The Amazing Maurice and his educated rodents angefangen.
Teilweise aus hoffnung dass es etwas leichter ist als andere Scheibenweltbücher zum anderen, weil ichs geliehen bekommen hab und zum dritten weil es das immernoch nciht auf deutsch gibt *g* Danach hab ich alle hemmungen verloren und les alle neuen zumindest im Original.
Der Dozent für neue Runen

Beitrag von Der Dozent für neue Runen »

Es kommt imo ganz auf das Buch an. Wo viel mit Dialekten und Akzenten gespielt wird, ist es verständlicherweise ein Stück schwieriger zu lesen (z.B. Wee Free Men oder auch Otto Chriek in The Truth und Monstrous Regiment). Aber normalerweise sollte es eigentlich gehen, vor allem Maurice ist recht gut zu lesen.
Tod

Beitrag von Tod »

Stimmt, mit Wee Free Men sollte man nicht unbedingt anfangen, wenn man sich in der Sprache noch unsicher fühlt. Crivens!

_________________
Don't Panic!

<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tod am 13.02.2004 um 09:39 ]
catskind

Beitrag von catskind »

Öhm, grad Maurice fand ich total einfach zu vetstehen.
Tod

Beitrag von Tod »

Meinte Wee Free Men, wie man an dem Crivens doch erkennen konnte:smile:
catskind

Beitrag von catskind »

Das kann ich nicht beurteilen, Wee Free Men wurde mir noch nicht geschenkt.
Snibril

Beitrag von Snibril »

Maurice ist als englisches Pratchett-Einstiegsbuch (oder eher Einstiegsdroge ) jedenfalls sehr geeignet. Offiziell handelt es sich ja auch um ein Kinderbuch. Das soll das ganze aber nicht abwerten, es ist schließlich auch für Erwachsene eine fantastische Lektüre.
Aber allein von der Sprache her ist es schon ein bisschen simpler gehalten und sehr leicht verständlich.
So empfielt es sich ja auch vor "Lord of the Rings" das Kinderbuch "The Hobbit" zu lesen ...
WeyrdSister

Beitrag von WeyrdSister »

Das Englisch in den Pratchett Büchern, wie schon angemerkt wurde, ist nicht sehr schwer und für Englisch Klasse 11 durchaus verständlich. Außerdem lohnt sich gerade zu Schulzeiten das Lesen englischer Bücher - häufig bleibt nämlich die eine oder andere Vokabel hängen, mit der man dann ungeniert Eindruck schinden kann (funktioniert sogar noch im Studium!)
Fruusch

Beitrag von Fruusch »

Terry Pratchett schreibt Englisch, wie es dort auf der Straße gesprochen wird. Schulenglisch kann man damit kaum vergleichen meine ich, es ist aber ziemlich verständlich geschrieben. Einige umgangssprachliche Ausdrücke mußt du im Zweifelsfall halt nachschlagen.
The Luggage

Beitrag von The Luggage »

Hab in der 5. oder 6. Klasse mit DW auf Englisch angefangen, und ich fand sie um einiges besser als die Deutschen und als andere Englische Bücher, weil die mal nicht in einem sonst üblichen Kinder Englisch geschrieben sind:smile:
Walter

Beitrag von Walter »

Ich bin jetzt 14 und hab ne 3 in Englisch. Hab mir trotzdem mal "The Nightwatch" auf Englisch gekauft, und siehe da mit einem Wörterbuch daneben versteht ich manches sogar besser als in der deutschen Ausgabe. Ist auf jeden einen Versuch wert, mir macht das richtig spass, auf diese Art und Weise zu lernen.
DeChelonianMobile

Beitrag von DeChelonianMobile »

Ich würde auch empfehlen, die Bücher, wenn möglich auf Englisch zu lesen. Denn nur im Original sind es ja die wahren Worte des Meisters. In der Übersetzung von AB ist es zwar immer noch Pterrys Geschichte, aber dann sind es die Worte des Übersetzers. Und so gut wie das Original ist keine Übersetzung.
Tod

Beitrag von Tod »

Dem würde ich voll und ganz zustimmen.
Rincewind The Wizzard

Beitrag von Rincewind The Wizzard »

<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
DeChelonianMobile schrieb am 20.03.2004 um 12:58 :

Ich würde auch empfehlen, die Bücher, wenn möglich auf Englisch zu lesen. Denn nur im Original sind es ja die wahren Worte des Meisters. In der Übersetzung von AB ist es zwar immer noch Pterrys Geschichte, aber dann sind es die Worte des Übersetzers. Und so gut wie das Original ist keine Übersetzung.
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->Da hast du volkommen recht!!!
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