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Verfasst: Donnerstag 2. August 2001, 15:49
von Damien G. Bleicht
Zugegeben das Thema um den Tod eines Hauptcharakters ist schon fast nicht mehr aktuell, aber ich möchte es noch einmal anschneiden. In einem Interview von März oder Februar wird Terry darauf angesprochen und antwortet, er habe lediglich gesagt, dass eine Figur sterben würde, die in einem (oder mehreren) der früheren Bücher eine wichtige Rolle gespielt hat. Hm, ich tippe mal auf Cohen, da er in einigen Büchern wichtig war, aber nicht wirklich ein Hauptcharakter ist (zumindest bisher nicht). In Terrys nächstem Werk "The Last Hero" soll er ja wieder einen recht gewichtigen Part erhalten, da wäre es doch möglich...
Was meint ihr??

Verfasst: Donnerstag 2. August 2001, 16:52
von Tod
Denke ich auch. Im Rückentext hört es sich auch so an, als sei dies Cohens "Letzte große Aufgabe".

Verfasst: Donnerstag 2. August 2001, 17:42
von Ponder
Ist auch meine Meinung.
Cohen hatte eine wichtige Rolle, nicht so besonders in "Farben der Magie" (oder wars "Licht der Phantasie"?) sondern vielmehr in "Einfach zauberhaft".
Pterry hat gemeint dass der Tod eines Charakters nicht unbedingt den Ausschluss aus der Handlung mit sich führt. Wird Cohen nach seinem Tod (wenn ers nun sein wird der stirbt) noch auftreten? Wenn ja dann wo?
(in Tods Reich, bei den Walkyren, als Untoter auf der Scheibe). Oder wird er gleich am Anfang sterben und die letzte grosse Aufgabe wird schon nach seinem Tod sein?

Verfasst: Freitag 3. August 2001, 20:02
von Damien G. Bleicht
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Ponder schrieb am 2001-08-02 18:42 :Wird Cohen nach seinem Tod (wenn ers nun sein wird der stirbt) noch auftreten? Wenn ja dann wo?
(in Tods Reich, bei den Walkyren, als Untoter auf der Scheibe). Oder wird er gleich am Anfang sterben und die letzte grosse Aufgabe wird schon nach seinem Tod sein?
[/quote]
Bei amazon.de gibt es eine kurze Zusammenfassung der Handlung(dt. Version) und dort scheint es als würde er ziemlich am Schluss sterben (wenn überhaupt), da Rincewind, Leonard und Karotte ihn daran hindern müssen den Sitz der Götter in die Luft zu sprengen und sich erst auf eine recht lange Reise begeben müssen um ihn zu finden, oder so. Am Schluss steht dort das natürlich auch "das Ende aller Hoffnung" seine klapprigen Finger im Spiel hat.

Verfasst: Montag 6. August 2001, 16:22
von Der Quästor
Auch auf die Gefahr hin, gesteinigt zu werden: Ich würde am liebsten Rincewind sterben sehen - das würde seinen Charakter mal aus der Eindimensionalität herausheben.

Verfasst: Montag 6. August 2001, 21:10
von Ponder
Ja. Rincewind ändert sich einfach nicht.
Er gibt halt einen guten Reiseführer (auch wenn in relativ grosser Geschwindigkeit *g*) ab aber das wars dann.
Als damals "Einfach zauberhaft" rauskam dachte ich er verändert sich; er hat es in diesem Buch auch irgendwie. Aber bei "Heiße Hüpfer" (aargh) da viel er wieder in das zurück was er zuvor war. Leider.

Verfasst: Montag 3. September 2001, 21:09
von ????
Ich muss ganz erlich sagen das mir die eindimensionalität von Rincewind sehr gut gefällt.
Ich lese mir eure Standpunkte durch und merke, dass ihr die Bücher fast alle auswendig zu kennen scheint. Doch bei aller liebe zu Terry, er ist kein großer Schriftsteller, sondern nur ein intelligenter Mann mit Humor, kein Allwissender.

Vielleicht überschneidet sich das allerdings auch manchmal.

Bitte hasst mich nicht weil ich Terry nicht für einen Gott halte. Ich mag seine Romane sehr, doch soooooo unglaublich sind sie nicht.

Verfasst: Mittwoch 5. September 2001, 13:56
von Der Quästor
*hüstel*

<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
???? schrieb am 2001-09-03 22:09 :
Doch bei aller liebe zu Terry, er ist kein großer Schriftsteller, sondern nur ein intelligenter Mann mit Humor...

[/quote]

Naja, mit der gleichen Berechtigung könnte man auch sagen, Goethe hätte einige nette Reime gedichtet oder Wagner ein, zwei hübsche Melodien komponiert...

Nicht, dass ich Pratchett mit Goethe oder Wagner vergleichen wollte (jedenfalls jetzt noch nicht - in 100 Jahren wird die Menschheit möglicherweise sein Genie erkennen...). Aber ihn mit dem obigen Zitat zu beschreiben, wird ihm keinesfalls gerecht.
Wenn jemand mit einer derartig guten Beobachtungsgabe ernste Themen so geschickt hinter einem lockeren Erzählstil verbirgt, dass man bisweilen erst beim dritten Durchlesen darüber stolpert, nenne ich das sehrwohl einen großen Schriftsteller.
Allerdings muss man sich die Mühe (Ha! Mühe! Vergnügen nenne ich es!) machen, und Pratchett tatsächlich mehrmals lesen...

Verfasst: Mittwoch 5. September 2001, 14:47
von Tod
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
DerQuästor schrieb am 2001-09-05 14:56 :
*hüstel*
[/quote]
Gesundheit!!!

<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Naja, mit der gleichen Berechtigung könnte man auch sagen, Goethe hätte einige nette Reime gedichtet oder Wagner ein, zwei hübsche Melodien komponiert...
[/quote]
Goethes Reime in Faust I sind übrigens gar nicht so besonders toll. Teilweise sogar schlecht. Da macht es mehr die Menge und die Story. Das dazu noch alles gereimt ist, ist nur noch ein Bonus an dem Stück.
Allerdings hat Goethe ja auch ein paar Gedichte geschrieben...

Verfasst: Donnerstag 6. September 2001, 10:01
von ????
:wink:

Trotzdem ist terry kein überintellektueller!

Wenn selbst wir seine Anspielungen verstehen können, bedeutet es für mich, dass er nicht als Intellektueller schreibt, ob er einer ist, lässt sich von hier nicht besonders gut feststellen.
Jedenfalls habe ich seine Bücher als 9iger gelesen und verstanden, was ich von Faust nicht sagen kann!
Allerdings muss ich zugeben, dass ich seine Bücher nicht auf englisch gelesen habe.
Doch halt, eins habe ich gelesen, doch das ist nicht einfach gewesen. Hogswatchnight habe ich z.B. nur mit dem Wörterbuch verstanden.

Verfasst: Donnerstag 6. September 2001, 11:16
von Erzi
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Wenn selbst wir seine Anspielungen verstehen können, ...
[/quote]

Wen meinst Du mit wir?

<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Jedenfalls habe ich seine Bücher als 9iger gelesen und verstanden, ...
[/quote]

Kommt denk ich drauf an, welche Du gelesen hast. Daß Du als neunjähriger alle Bücher von Terry gelesen und verstanden hast, wage ich zu bezweifeln. Nur weil man jedes Wort lesen kann, heißt das nicht, daß man den Sinn auch versteht.

_________________
Possum, sed nolo

<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Erzi am 2001-09-06 12:20 ]

Verfasst: Donnerstag 6. September 2001, 12:14
von Tod
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Erzi schrieb am 2001-09-06 12:16 :
Nur weil man jedes Wort lesen kann, heißt das nicht, daß man den Sinn auch versteht.
[/quote]
Man sollte auch nicht "Die Handlung verstehen" mit "Die Kritik/Moralische Aussage/das Hintergründige/ALLE Anspielungen auf andere Werke/usw verstehen" verwechseln...

Verfasst: Samstag 8. September 2001, 18:37
von Damien G. Bleicht
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
???? schrieb am 2001-09-06 11:01 :
:wink:

Trotzdem ist terry kein überintellektueller!

[/quote]
Ach, und darauf kommt es an,wie?

Verfasst: Sonntag 9. September 2001, 13:51
von Ponder
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
???? schrieb am 2001-09-06 11:01 :
Trotzdem ist terry kein überintellektueller!
[/quote]

Immerhin nehme ich an, dass er die Rechtschreibung beherrscht :wink:

Verfasst: Sonntag 23. September 2001, 21:37
von ????
Man wird doch noch seine Meinung äußern dürfen :wink:

Und ich finde seine Bücher wirklich gut, versteht mich nicht falsch, aber es sind "nur" Romane!

Ich finde euch, euer Forum und eure schier unendliche Interpretationsgabe richtig prima!
Das Internet waere ohne dieses Forum aermer!

Und verzeiht mir meine Rechtschreibung!

Ach ja, und ich habe wirklich las neunjaehriger mit Pterry angefangen! Und ich habe den Inhalt ( wenn auch nicht jede Anspielung verstanden ) gut sogar!

P.S.: Tschuess

Verfasst: Sonntag 23. September 2001, 21:38
von ????
Schreiben ist schwer!

Verfasst: Montag 24. September 2001, 05:25
von Erzi
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
???? schrieb am 2001-09-23 22:38 :
Schreiben ist schwer!
[/quote]

Man siehts :wink:

Verfasst: Montag 24. September 2001, 09:10
von Tod
Man kann Beiträge auch im Nachhinein ändern!!!

Verfasst: Dienstag 25. September 2001, 19:58
von Greebo
Hallo ihr alle,

wenn`s recht ist, geb ich meinen Senf auch mal dazu. Ob Terry Pratchett ein Überinterlrktueller ist spielt in meinen Augen keine Rolle. Ausser Frage steht jedoch, das er intiligent ist. Das die Bücher nicht jedermans Sache sind kann ich mir schon vorstellen. Seine Bücher sind pure Philosophie, und lassen erkennen das er einer der wenigen Menschen auf der Welt ist die sich wirklich Gedanken über die Welt, ihre Menschen und ihre Geschichte macht, und dabei auch noch zu einem vernünftig erscheinenden Ergebniss kommt. Terry Pratchett als alwissend zu bezeichnen, also das würde ihm selbst sicher nicht gefallen. Wie gesagt, er ist ein Philosph und Pilosphen haben keine Antworten, sondern machen uns ihre Ideen zum Geschenk. Für mich sind seine Bücher nicht bloß Romane. Sie liefern mir Denkanstöße und bringen mich zum lachen. Das muß ihm erstmal jemand nachmachen.

Grüße
Greebo

Verfasst: Dienstag 25. September 2001, 21:23
von Ponder
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Wie gesagt, er ist ein Philosph und Pilosphen haben keine Antworten, sondern machen uns ihre Ideen zum Geschenk.
[/quote]

Andererseits (oder besser vielleicht: Ausserdem ) : Wer hat schon Antworten?
Geistliche? Wissenschaftler?


(Apropos Antworten: Ich suche eine auf die Frage was Philosph und Pilosphen sind und was sie miteinander zu tun haben :razz:)

Verfasst: Dienstag 25. September 2001, 22:31
von Greebo
UUUps. Ja, das ist wieder typisch für mich. `Tschuldigung. An sowas muß man sich bei mir gewöhnen. Wenn ich richtig auf der Tastatur rumklopp, treff ich schonmal die falschen Tasten(oder vergesse sie einfach, grmpfl)

beschämte Grüße
Greebo

Verfasst: Mittwoch 26. September 2001, 16:56
von Der Quästor
Ach, mach Dir da mal nix draus; hier schreibt jeder, wie er will und es regt sich auch keiner groß darüber auf. Es muss halt nur im vertretbaren Rahmen bleiben. Beispiele dafür, was meiner Meinung nach aus dem Rahmen fällt, findest Du hier (Ja, Grim, ich werde es demnächst ändern:smile: )
Solange Du nicht in einem Anfall von neuer deutscher Falsch-Schreibung "Vielosoof" schreibst, ist alles in Ordnung :grin:

Verfasst: Samstag 3. November 2001, 15:01
von Pismire
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Trotzdem ist terry kein überintellektueller!

Wenn selbst wir seine Anspielungen verstehen können, bedeutet es für mich, dass er nicht als Intellektueller schreibt, ob er einer ist, lässt sich von hier nicht besonders gut feststellen.
[/quote]
Ich bin ziemlich froh, dass Pratchett zumindest keine intellektuellen (1)intelligente Romane schreibt...
Wenn man dein Argument umkehrt, dann klingt es für mich so, dass nur unverständliche/unverstandene Anspielungen einem Roman die 'höheren Weihen' der Literatur verleihen können. Dann fallen aber auch ziemlich schnell Autoren wie Thomas Mann (schreibt verständlich), Victor Hugo (desgleichen) ode Charles Dickens (dito) 'hinter runter' - die 'versteh' ich nämlich auch (abgesehn von den Passagen, wo sie auf ihre Zeitgeschichte direkten Bezug nehmen - aber wozu gibt's denn Anmerkungsapparate).
Ein wenig scheint das auch eine sehr 'deutsche' Diskussion zu sein, in der sich der Wert eines Buches daran mißt, wie schlecht es sich lesen läßt. (Motto: "Boh, muss das Buch gut sein - ich hab ja kein Wort verstanden..."
****************************************
(1) Damit meine ich diese (zu Recht) schwerlesbaren Dinger, in denen eine aus dem Uni/Medien-Millieu stammende Figur endlos in seinem Innenleben rummährt und das meist noch in mehreren Handlungssträngen, mindestens einem Exkurs durch die deutsche Geschicht (á la Hitler und meine Potenzprobleme) und fragwürdiger Grammatik. Beispiel gefällig?
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
"Habe er, Levinson, damals den Fehler gemacht, gutgläubig wie er war, oder aus Mangel an Menschenkenntnis und Welterfahrung, vielleicht auch nur aus einer plötzlichen Laune heraus auf das Inserat geantwortet, welches er morgens beim bloßen Durchblättern der Zeitung zufällig fand. Und wer wollte sagen, warum einer wie er seine Fehler machte, aus welchem Antrieb oder Grund? Und wer wollte wissen, ob er diesen Fehler, um ihn noch einmal so zu nennen, auch dann gemacht hätte, wenn er sich nicht gerade von seiner Frau oder Freundin, verheiratet seien sie zwar nicht gewesen, getrennt gehabt hätte - oder sie sich von ihm wie es richtiger heißen mußte." (Gerhard Kelling "Beckersons Buch":wink:[/quote]
_________________
"Das unpersönliche Reflexivum erweist in der Tat noch zu Zeiten der Ohnmacht wie der Barbarei als Kulmination und integrales Kriterium Kritischer Theorie sich." (E.Henscheid)

<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tod am 2001-11-03 19:58 ]

Verfasst: Samstag 3. November 2001, 21:41
von Ponder
Da fand ich "Michael Kohlhaas" aber schlimmer zu lesen. Vom "Sinn/Inhalt" her passagenweise schon in die Richtung gehend plus Sätze die eine halbe Seite lang sein können (abgesehen von einigen Redewendungen und Wörtern die man heute nicht mehr verwendet...).

Um zum Thema zurückzukommen, für das dieser Thread geöffnet wurde:
SPOILER für "Wahre Helden"
Was ist nun mit Cohen passiert? Lebt er, ist er tot? Ich würde sagen er hat zum Tod gesagt, rutsch mir den Buckel runter und ist einfach weitergegangen aber eigentlich dürfte das doch nicht gehn? (Morphische Resonanz usw. von früheren Büchern wie etwa McBest)

Verfasst: Samstag 3. November 2001, 23:37
von Tod
!!!WEITERHIN SPOILER FÜR WAHRE HELDEN/THE LAST HERO!!!
Naja, auf der Scheibenwelt ist man mehr das, was man glaubt, dass man ist und wenn Cohen nicht glaubt, dass er gestorben ist...
Ich finde, dass ist eine gute Lösung gewesen.