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Verfasst: Sonntag 25. April 2004, 08:35
von Agi Hammerklau
Als in Eric Vassengo ans Ende der Zeit gereist ist und Tod getroffen hat, warum war dieser hier ?
Auch wenn Tod nicht gestorben ist, es gibt doch niemanden mehr, der an ihn glaubt..
Verfasst: Sonntag 25. April 2004, 08:39
von catskind
Ähm, ich glaube sowas ähliches hatten wir schon mal irgendwo, na egal.
Tod existiert, auch ohne Gläubige, weil ja immer irgendwo irgendwas stirbt.
Nur die Gestalt die er angenommen hat, hat er, weil die Leute ihn sich so vorstellen.
Verfasst: Sonntag 9. Mai 2004, 10:44
von Mustrum
Und selbst das ist nicht ganz so denn:
SPOILER Pyramiden!
Er hat mal zeitweise die Gestalt angnommen die, die einzelnen Religionen der Scheibenwelt dem Tod geben, das ware ihm aber zu anstrengend, da er erst nach dem Tod fragen musste wie er denn aussähe!
Und so hat er sich die Gestalt eines Skelett gegeben. Also kann er sich seine Form aussuchen, wie er will, macht aber ungefähr das was die Menschen glauben damit sie ihn erkennen.
Verfasst: Sonntag 13. Juni 2004, 19:51
von soahC
Als Tod fände ich das aber auch nervig!
Gut,dass er so einfallsreich ist! *freu*
Verfasst: Samstag 7. August 2004, 11:26
von HerrZervelatwurst
Meine persönliche Theorie zu der Stelle ist, dass Tod das Ende der Zeit begleiten muss (denn für Tod gibt es natürlich ziemlich viel zu tun, wenn die Zeit ihr Ende erreicht). Er muss also gewissermaßen aus "technischen" Gründen da sein.
Er sagt ja auch, dass er nichts mehr zu tun hat, als alles zu Ende ist. Das zeigt, dass Tod jenseits der Zeit existiert und immer da ist. Nach dem Verschwinden der Zeit kann er einfach wieder Bienen züchten gehen.
Außerdem: Die Zeit regeneriert sich ja. Das Erscheinen von Büroklammer und Hemdknopf läutet eine neue Zeit ein, und in dieser wird Tod wieder gebraucht. Daher muss es ihn auch dann geben, wenn die Zeit gerade mal nicht anwesend ist. So ist die Zeit abhängig von Tod - nicht anders herum. Denke ich zumindest
Verfasst: Dienstag 10. August 2004, 11:05
von Max Sinister
Das Universum scheint an dieser Stelle zwar aufgehört zu haben, aber die Zeit scheint noch immer da zu sein. Etwas ähnliches besagt auch eine neue Theorie aus "Spektrum der Wissenschaft": Auch vor dem Urknall gab es bereits eine Zeit (was mich zu der Vermutung bringt, dass es auch nach dem Ende des Weltalls eine geben wird.)
! SPOILER ZEITDIEB !
Bevor Wen kam, war die Zeit ja nicht in dem Sinn ein Wesen, sondern einfach nur etwas, das da ist und um das man sich nicht kümmert. Und nur weil Wen die Zeit so gut kannte / verehrte, nahm sie ihre Gestalt an. Etwas, das einfach "immer da" ist, kann nicht sterben.
Verfasst: Dienstag 10. August 2004, 20:14
von Silverdragon
Weisst du noch in welchem Heft das war ? Ich habe alle der letzten Jahre gesammelt, und würde den Artikel gerne nochmal nachlesen. Außerdem erscheint sowieso alle paar Monate eine neue Theorie über den Anfang des Universums, da muss man sich an eine nicht unbedingt halten...
Verfasst: Mittwoch 11. August 2004, 14:31
von Max Sinister
Das aktuelle Heft. Und stimmt, Theorien gibt es viele. Was hältst Du von Stephen Hawkings Theorie mit den zwei Zeitdimensionen - der realen und der imaginären?