<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
derBär schrieb am 25.04.2004 um 13:58 :
Für Douglas Adams muss man aber eher schon das Genre >Science Fiction< mögen...
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Nicht unbedingt. Seine Dirk Gently Romane ("Dirk Gentlys holistische Detektei" und "Der Lange dunkle Fünf-Uhr-Tee der Seele") haben nicht ganz so viel mit Science Fiction zu tun wie der Hitchhiker (sieht man mal von der Zeitmaschine in dem einem ab).
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Vielleicht sollte man gar nicht versuchen, einen Pterry-Ersatz zu finden[...]
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Da bin ich vollkommen deiner Meinung Den findet man nämlich nicht.
Ich habe eine Zeit lang Piers Anthony gelesen, kam aber dann zu dem Schluss, dass er auf die Dauer doch ein bisschen langweilig wird. Seine Bücher scheinen sich eigentlich immer mit der Pubertät zu befassen, auch wenn's Fantasy ist.
Was noch recht gut ist, ist die Vlad Taltos-Reihe von Steven Brust. Das ist ein ganz anderer Stil als PTerry, aber gut.
Auch ganz in Ordnung fand ich ein paar Bücher von Simon R. Green ("Blue Moon Rising"; "Shadows Fall", "Return Of The Blue Moon"). Leider wird die Handlung manchmal ziemlich brutal und driftet in Splatter ab *wurgs*.
Okay, was ist da noch im Bücherregal... Ah ja, Eoin Colfer mit "Artemis Fowl". Eigentlich eher für etwas jüngeres Publikum, trotzdem genial.
Dann wären da noch Ray Bradbury (eher Science Fiction, aber nicht nur) und Peter S. Beagle (eher Fantasy).
Ab und zu lese ich aber auch ganz gern "Weltliteratur". Absolut genial finde ich immer wieder "Moby Dick" von Herman Melville<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->1<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two -->
P.S.: Der Leser dieses Posts möge den unfreiwilligen Teilstreifzug durch mein Bücherregal entschuldigen <!-- BBCode Note Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Fußnoten:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->1<!-- BBCode Note Start-Two --><br><!-- BBCode Note End-Two -->Lest dieses Buch!<!-- BBCode Note Start-Three --><br><br><!-- BBCode Note End-Three --></BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Note End -->
O Gott ich bin fertig !!!!!
Wenns lustig sein soll: David Eddings. Strotzt nur so vor Klischees und ist eigentlich immer die gleiche Geschichte, aber klasse Dialoge. Ich hab die Bücher schon so oft gelesen und weiss, wann welcher Spruch kommt, aber ich lach mich jedesmal wieder schlapp.
Ist auch eine Menge zu lesen, 2*5 und 2*3 Bände plus zwei Prequels.
Ist auch eine Menge zu lesen, 2*5 und 2*3 Bände plus zwei Prequels.
Hm... Eddings. Kennst du einen, kennst du alle. Mich hat er zu Tode gelangweilt.
Von den Shadowrun Romanen sind einige sehr gut geschrieben, andere dagegen miserabel. Es ist halt nicht nur ein Autor, der die schreibt, sondern mehrere. Wirklich empfehlen kann ich da nur wenige: "Wiener Blei" und "Die schwarze Madonna" sind so mit die besten, die ich bisher gelesen habe. Die Drachenherz-Trilogie ist allein schon von der abgefahrenen Story her lesenswert
Von den Shadowrun Romanen sind einige sehr gut geschrieben, andere dagegen miserabel. Es ist halt nicht nur ein Autor, der die schreibt, sondern mehrere. Wirklich empfehlen kann ich da nur wenige: "Wiener Blei" und "Die schwarze Madonna" sind so mit die besten, die ich bisher gelesen habe. Die Drachenherz-Trilogie ist allein schon von der abgefahrenen Story her lesenswert