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Verfasst: Mittwoch 17. März 2004, 13:24
von Rincewind The Wizzard
Ich muss am 22.4.2004 ein englisch Referat über das Buch Hogfather halten. Ich weis aber nicht so recht wie ich den genialen Humor von TP unterbringen kann. Ich darf nähmlich keine Leseproben aus dem Buch machen. Und Fußnoten sind halt schwer zu Referieren!
Kann mir da irgendwer weiterhelfen?????????
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Rincewind ist der beste!!!

<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Rincewind The Wizzard am 17.03.2004 um 13:24 ]

Verfasst: Mittwoch 17. März 2004, 13:42
von Rincewind The Wizzard
Danke für das rüberkopieren!

Verfasst: Mittwoch 17. März 2004, 14:27
von Feles Cum Libero
Seltsames Referat über ein Buch, bei dem man keine Leseprobe geben darf. Da muss man ja fast davon ausgehen, dass alle Zuhörer das Buch schon kennen.
Ist es eine Buchvorstellung für die Schule oder ein Vortrag an der Uni?

Verfasst: Mittwoch 17. März 2004, 15:36
von Rincewind The Wizzard
Gymnasium 5. Klasse.

Verfasst: Mittwoch 17. März 2004, 15:36
von Rincewind The Wizzard
Einfach vor der Klasse

Verfasst: Mittwoch 17. März 2004, 16:05
von Agi Hammerklau
Am Besten zitierst du viel, und lügst ebenfalls ein bisschen.
Ich hab zum Beispiel gesagt dass Brutha 95 Bolzen durch die Tempeltür gejagt hat, damit auch jeder den Zusammenhang mitkriegt.
(Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass ich mit Leuten in der KLasse bin, die den IQ einer Gummiente haben?)

Verfasst: Mittwoch 17. März 2004, 16:59
von Rincewind The Wizzard
Das kann ich probieren. Danke für den tipp!!!



<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Rincewind The Wizzard am 17.03.2004 um 17:41 ]

Verfasst: Mittwoch 17. März 2004, 17:01
von Tod
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Rincewind The Wizzard schrieb am 17.03.2004 um 16:59 :
(nichts gegen Blondinen, aber manchmal sind sie schon recht dähmlich!!!)
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Das sind viele andere Menschen auch, also bitte keine Beiträge dieser Art bei uns im Forum.

Verfasst: Mittwoch 17. März 2004, 17:43
von Rincewind The Wizzard
Gibt es sonst noch irgendwelche Tipps wie ich den Humor richtig gut rüberbringen könnte???

Verfasst: Mittwoch 17. März 2004, 17:53
von Max Sinister
Ein paar Originalzitate sollten bei einem Buchvortrag doch drin sein, oder?

Verfasst: Mittwoch 17. März 2004, 20:05
von Rincewind The Wizzard
Ich werde meinen Lehrerin einfach nochmal fragen!!!

Verfasst: Donnerstag 18. März 2004, 14:17
von Rincewind The Wizzard
Habe meine Lehererin gefragt. Keine Leseproben erlaubt!!!

Verfasst: Donnerstag 18. März 2004, 15:04
von Der Dozent für neue Runen
Beschwer dich beim Direx *grins* nee quatsch, aber frag sie mal, warum, weil bei Buchvorstellungen Leseproben eigentlich essentiell sind. So hab ich das jedenfalls mal in der Schule gelernt...

Verfasst: Donnerstag 18. März 2004, 16:25
von Rincewind The Wizzard
Heut hat einer aus meiner Klasse ein E-Referat gemacht und der hatte auch keine Leseprobe.

Verfasst: Donnerstag 18. März 2004, 22:09
von Feles Cum Libero
Eine Buchvorstellung ohne Leseprobe??? Das wird ja immer seltsamer.
Wie lang soll das Referat denn sein?

<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Feles Cum Libero am 18.03.2004 um 22:10 ]

Verfasst: Freitag 19. März 2004, 12:22
von Ponder
Aber Zitate sind doch keine Leseproben.
Eine Leseprobe ist wenn man einen größeren Absatz, oder etwa eine halbe Seite (oder etwas mehr) vorliest.
("Damit ihr wisst wie das Buch in etwa aussieht lese ich euch eine kurze Passage daraus vor...")

Mit Zitaten verstehe ich 1 oder 2 Sätze aus dem Buch, die man in das Referat an passender Stelle einbaut.
("Pratchett baut in seine Fantasywelt auch Probleme unserer heutigen Welt ein, wie etwa Rassismus, 'den es auf der Scheibenwelt gar nicht gibt. Schwarz und Weiss leben in perfekter Harmonie miteinander - und mischen zusammen grün auf' ")

Verfasst: Freitag 19. März 2004, 15:33
von Feles Cum Libero
Du könntest ein bisschen darüber reden, wie Pratchett in "Hogfather" beliebte Weihnachtsgeschichten, -bräuche und -lieder aufgreift und verdreht.
Ich denke da zum Beispiel an "Das Mädchen mit den Schwefelhölzern"<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->1<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two --> und an "Good King Wenceslas"<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->2<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two -->.
Damit kommt Pratchetts Humor und Stil ganz gut rüber, ohne das man direkt eine Passage vorlesen muss. Allerdings geht das schon eher in die Textanalyse und damit über eine einfache Buchvorstellung hinaus.

Ansonsten würde ich zu Beginn des Referats eine kleine Einführung in die Scheibenwelt machen. Dazu dann noch ein paar Worte über anthropomorphische Personifikationen, insbesondere über Tod und sein Verhältnis zu seiner Enkeltochter Susan. Du könntest noch etwas über die Auditors (die heißen auf deutsch Revisoren, oder?) erzählen und von dort aus direkt zur Handlung übergehen.

Aber je nach dem sprengt das alles den Zeitrahmen.

<!-- BBCode Note Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Fußnoten:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->1<!-- BBCode Note Start-Two --><br><!-- BBCode Note End-Two -->Also an das Märchen von Hans Christian Andersen<!-- BBCode Note Start-Three --><br><br><!-- BBCode Note End-Three --><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->2<!-- BBCode Note Start-Two --><br><!-- BBCode Note End-Two -->Ein beliebtes englisches Weihnachtslied, dessen Inhalt PTerry auch verwendet. Den Text findest du sicher im Netz.<!-- BBCode Note Start-Three --><br><br><!-- BBCode Note End-Three --></BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Note End -->

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Wenn du 25 mal um die Ecke denkst und dich dabei nicht im Kreis drehst, bedeutet das nicht notwendigerweise, dass du vorankommst.

<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Feles Cum Libero am 19.03.2004 um 15:34 ]

Verfasst: Freitag 19. März 2004, 20:37
von Rincewind The Wizzard
Ich glaub es darf max. 15 Minuten dauern.
Danke für diese genialen Tipps, die kann ich gut gebrauchen!!! Hoffentlich fällt euch noch mehr ein!!!

Verfasst: Samstag 27. März 2004, 20:46
von Rincewind The Wizzard
Noch eine Frage zu meinem Referat. Wie kann ich den Schülern meiner Klasse HEX erklären???

Verfasst: Samstag 27. März 2004, 20:50
von Rincewind The Wizzard
...Das ist eine ergänzung zu meinen Referatsfragen!!!

Verfasst: Samstag 27. März 2004, 21:38
von Feles Cum Libero
HEX erklären... Das wird schwer!
Vielleicht sagst du, dass er ein Scheibenwelt-Äquivalent zu einem Computer ist, er zu einem wesentlichen Teil aus einem Ameisenstaat besteht und sich selbstständig erweitert, ohne dass seine Erbauer wissen, wie er das macht.

Verfasst: Samstag 27. März 2004, 21:47
von Rincewind The Wizzard
Das könnt ich probieren...Danke

Verfasst: Sonntag 28. März 2004, 11:35
von Diego | R@PC
Könntest es ja auch scherzhafter Weise mit der heutigen Gesellschafft vergleichen.

An sich kann man Einfluss auf den Verlauf nehmen, indem man einige Gänge versperrt und andere öffnet, aber im großen und ganzen gibt es eine Eigendynamik die man nicht kontrollieren kann.

Verfasst: Mittwoch 31. März 2004, 16:08
von Rincewind The Wizzard
Hey...Genialer Gedankengang...Ganz viel danke!!!!!!!!!

Verfasst: Donnerstag 6. Mai 2004, 10:26
von Suzaku
Wie ist das Referat denn gelaufen?